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  • Veränderung
  • Unternehmenszweck
  • Markenkommunikation

Wir müssen was ändern.

Ein Satz, der so oft zu lesen ist, dass man ihn eigentlich nicht mehr hören mag. Vor allem, weil nur wenig passiert. Es wird viel geschimpft, gemault, gemeckert. Aber getan – also wirklich verändert – Pustekuchen. Klar, Veränderungen sind unbequem. Aber ebenso klar ist auch, dass sie die einzige Konstante überhaupt sind. Wie sollte sonst Fortschritt entstehen? Eigentlich schade, dass viele Unternehmen sie eher als Problem, denn als Chance sehen.

Warum ist das so? Wir haben eine Theorie:

1. Veränderungen sind komplex. Meistens bestehen sie aus einem Wust von Themen. Was wollen wir denn wirklich verändern? Reden wir von digitaler Transformation? Von einer Veränderung des Geschäftsmodells? Oder sogar von einem Generationswechsel in der Führung?

Klingt eigentlich einfach, aber allein die Definition des „WAS“ ist schon eine Herausforderung für viele. Schließlich ist alles ja miteinander verknüpft. Und eine Entscheidung FÜR etwas beinhaltet auch immer eine Entscheidung GEGEN etwas.

2. Das „WIE“, also das Ändern selbst, funktioniert nicht mehr so ohne Weiteres mit den klassischen Changemanagement-Methoden der Unternehmensberatungen. Sie haben prinzipiell eher Gewinn und Shareholdervalue im Fokus. Kosteneffizienz ist aber kein Allheilmittel. Weil sie nur sehr bedingt etwas mit Verantwortung für Gesellschaft, Umwelt, Menschen – mit Stakeholdervalue – zu tun hat. Beispielsweise Mitarbeiter heute noch ausschließlich als Kostenfaktor zu betrachten, hilft definitiv nicht weiter. Ergo:

Wir müssen was ändern.

Wir brauchen einen inhaltlichen Ansatz. Einen, der Wert(e) und nicht Kosten in den Mittelpunkt stellt. Wie das geht?

Die Basis, der Ausgangspunkt dafür ist der Sinn und Zweck eines Unternehmens. Die Inhaber, die Gründer haben ihn im Kopf, im Bauch, im Herz. Aber selten nachvollziehbar für Dritte definiert, geschweige denn festgehalten, wie sich die Firma weiter entwickeln soll. Und wie soll dann bitte ein Geschäftsführer, ein Führungsgremium im Sinne des Unternehmens (nicht seiner Karriere) eine erfolgsversprechende Zukunfts-Strategie aufbauen? Wie sollte ein Nachfolger des Firmengründers das Unternehmen führen, wenn er dessen Sinn nur diffus kennt, wenig versteht und schon gar nicht leben kann?

Was braucht man also, um ein Unternehmen zukunftsfähig zu machen, ohne seine DNA zu beschädigen? Etwas, das weiter reicht als als Zahlen-Daten-Fakten.

Etwas, das Wert-voll für die Zukunft ist (und keine Ansammlung von Marketing-Plattitüden)

Wie kann das gehen? Machen wir einen Plan:

  1. Wir lernen uns kennen – und wenn die Chemie stimmt, dann definieren wir
  2. gemeinsam mit Ihnen Unternehmenszweck und -Ziele. Basierend auf Ihren Werten. Als Leitplanke und Identifikationsfläche für die Mitarbeiter, Kunden, Stakeholder etc. Nach einem systematischen Vorgehen, das wir passgenau dafür entwickelt haben.
  3. Wir machen diesen „Unternehmens-Kompass“ kommunizierbar – als Ordnungsprinzip und Orientierungshilfe für KPIs, Strategien, Strukturen und Prozesse. Als Sprungbrett für eine sinnvolle Weiterentwicklung.

Warum wir?

Weil wir Begleiter sind und keine Berater. Weil wir gut zuhören können. Und vor allem gut fragen. Und übersetzen. Und vereinfachen. Weil wir so seit vielen Jahren mit und für wertorientierte Unternehmen und für deren Marken arbeiten. Weil es Sinn macht. Und viel verändert.

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