Wie geht grün?

Oder ordentlicher formuliert: Wie geht Kommunikation für grüne – sprich: ökologische – und im Weiteren auch sozial-ethische Themen (um die bis zur Unsäglichkeit abgenutzte „Nachhaltigkeit“ kurz mal in die Pausen-Klammer zu entlassen)?

Hm.

Auch auf die Gefahr hin, dass Sie das jetzt merkwürdig finden:

Grüne Kommunikation ist genau so, wie auch „normale“ Kommunikation sein sollte – ehrlich. Authentisch. Relevant fürs Zielpublikum.

Heißt: nicht im Vor-Greta-Landliebe-Stil (Sie wissen schon: „ehrlich“). Kein Ästhetikverweigerungs-Grau (es geht um grün, nicht um spaßbefreit). Keine Öko-Effizienz-Technik-Freak-Show (Relevanz?!).

Ganz einfach das tun, was man verspricht (manchmal ist das sogar das Schwerste). Und dann mit viel Spaß und Kreativität darüber sprechen – in den relevanten Kanälen (ja, ja auch Social Media – wenn die Zielgruppe da unterwegs ist.) 

Warum wir das sagen können?

Weil wir's gemacht haben. Für Bio-/Fairtrade-Kaffee. Für Klimaschutz-Initiativen und -Organisationen. Für Bio-Kosmetik, Bio-Limonade, Solartechnik, EMAS-zertifizierte Druckhäuser, eine Ökobank – um einige Bereiche zu nennen.

Wie das aussieht?
Das zeigen wir Ihnen gerne, wenn Sie da anrufen: +401724523035

Wir freuen uns drauf.